Ausbildungsbetrieb Stadt Roth: Stadt Roth

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Hauptbereich

Ausbildungsbetrieb Stadt Roth

Bewirb Dich jetzt!

Bewerben kannst Du Dich über das Online-Bewerbungsportal der Stadt Roth.   

Nähere Informationen zur Ausbildung bei der Stadt Roth erhältst Du in unserem Ausbildungsflyer (PDF-Datei), auf dieser Seite oder direkt von Leo Näpflein (Ausbildungsleiter) unter der Telefonnummer Telefonnummer: 09171 848-185 oder per E-Mail unter leo.naepflein(@)stadt-roth.de.

Die Stadt Roth bildet aus

Ausbildung zum*zur Verwaltungsfachangestellten - Fachrichtung Kommunalverwaltung

Verwaltungsfachangestellte sind für Bürger*innen helfende und beratende Partner. Das Berufsbild der*des Verwaltungsfachangestellten wird also von echten „Dienstleistungen“ geprägt, zum Beispiel als Mitarbeiter*in in der Personalverwaltung, als Sachbearbeiter*in in der Stadtkasse oder als Teamplayer*in im Bürgerbüro. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, müssen Verwaltungsfachangestellte zahlreiche und umfangreiche Rechts- und Verwaltungsvorschriften und deren praktische Anwendung kennen.

Deine Aufgaben:

  • Du durchläufst in Deiner dreijährigen, praxisorientierten Ausbildung die verschiedenen Ämter der Stadtverwaltung u. a. das Personalamt, das Bürgerbüro, die Stadtkasse und die Bauverwaltung und übernimmst verantwortungsvolle Aufgaben
  • Du erlernst die Bearbeitung der Anliegen unserer Bürger*innen in den unterschiedlichsten Lebenslagen und die Umsetzung der rechtlichen Regelungen
  • Durch die abwechslungsreichen Ausbildungsabschnitte mit vielfältigen Schwerpunkten machen wir Dich fit für die Aufgaben in der gesamten Stadtverwaltung
  • An der Berufsschule 9 in Nürnberg (in jedem Ausbildungsjahr zweimal je sechs Wochen) sowie an der Bayerischen Verwaltungsschule (in jedem Jahr zweimal je drei Wochen in den jeweiligen Bildungszentren: z. B.: Neustadt a. d. Aisch, Nürnberg, Lauingen) absolvierst Du die theoretischen Ausbildungsabschnitte aus den Bereichen Recht sowie Wirtschaft und Finanzen

Dein Profil:

  • Du hast mindestens einen qualifizierenden Abschluss der Mittelschule mit sehr guten Noten oder mittlere Reife mit guten Noten in Deutsch, Mathematik bzw. Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen oder (Fach-)Abitur
  • Du nimmst erfolgreich an unserem Auswahlverfahren teil
  • Du kannst Dich gut ausdrücken, verfügst über Verhandlungsgeschick und gute Umgangsformen
  • Du bist aufgeschlossen und motiviert
  • Du bist bereit Verantwortung zu übernehmen und für die Bürger*innen der Stadt Roth tätig zu sein

Unser Angebot:

  • Eine qualifizierte dreijährige duale Ausbildung im öffentlichen Dienst
  • Abwechslungsreiche und vielfältige Ausbildung in den verschiedenen Ämtern und Sachgebieten der Stadtverwaltung
  • Eine attraktive Ausbildungsvergütung mit Jahressonderzahlung, Vermögenswirksamen Leistungen
  • 30 Tage Urlaubsanspruch nach TVAöD pro Kalenderjahr
  • Übernahmegarantie für zwei Jahre im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung bei entsprechend guten Leistungen, mit der Option auf unbefristet
  • Prämie in Höhe von 400 Euro bei erstmalig bestandener Prüfung
  • Interessante zusätzliche Angebote während der Ausbildung

Weitere Informationen zur Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte*r - Fachrichtung Kommunalverwaltung findest Du auch unter www.bvs.de

Ausbildung zum*zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Bibliothek

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bibliothek sind für den mittleren Dienst qualifiziert. Sie beschaffen Bücher, Zeitschriften sowie neue Medien, erfassen die Medien am PC, systematisieren sie und pflegen die vorhandenen Büchereibestände. FaMI’s übernehmen die mit der Ausleihe verbundenen Arbeiten und stellen z. B. Büchereiausweise aus, beraten die Nutzer*innen der Bibliothek und beschaffen gewünschte Medien und Informationen. Außerdem bearbeiten sie Mahnungen, pflegen die Homepage ihrer Bibliothek, übernehmen Sortier- und Verwaltungstätigkeiten und beteiligen sich an der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen.Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bibliothek sind für den mittleren Dienst qualifiziert. Sie beschaffen Bücher, Zeitschriften sowie neue Medien, erfassen die Medien am PC, systematisieren sie und pflegen die vorhandenen Büchereibestände. FaMI’s übernehmen die mit der Ausleihe verbundenen Arbeiten und stellen z. B. Büchereiausweise aus, beraten die Nutzer*innen der Bibliothek und beschaffen gewünschte Medien und Informationen. Außerdem bearbeiten sie Mahnungen, pflegen die Homepage ihrer Bibliothek, übernehmen Sortier- und Verwaltungstätigkeiten und beteiligen sich an der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen.

Deine Aufgaben:

  • Du lernst in deiner dreijährigen, praxisorientierten Ausbildung die Stadtbücherei Roth kennen
  • Du erwirbst Kenntnisse über die Auswahl von Medien und deren Erfassung in Datenbanken
  • Du recherchierst in Datenbanken, berätst die Nutzer*innen der Bücherei und bearbeitest Ausleihen, Rückgaben und Mahnungen
  • Du unterstützt das Team der Stadtbücherei bei der Durchführung von Veranstaltungen und Maßnahmen zur Leseförderung
  • Durch die abwechslungsreichen Ausbildungsabschnitte mit vielfältigen Schwerpunkten machen wir Dich fit für die Aufgaben in der Stadtbücherei
  • Du absolvierst an der Berufsschule für Medienberufe in München die theoretischen Ausbildungsabschnitte

Dein Profil:

  • Du hast mindestens einen qualifizierenden Abschluss der Mittelschule mit sehr guten Noten oder mittlere Reife mit guten Noten in Deutsch und Englisch, Mathematik bzw. Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen oder (Fach-)Abitur
  • Du interessierst dich für Bücher und neue Medien, für Internetrecherche, elektronische Kommunikation und Informationstechnik
  • Du bist am Tagesgeschehen interessiert
  • Du arbeitest präzise und gewissenhaft
  • Du hast Freude am Umgang mit Menschen
  • Du besitzt gute Umgangsformen, bist aufgeschlossen und motiviert
  • Du nimmst erfolgreich an unserem Auswahlverfahren teil

Unser Angebot:

  • Eine qualifizierte dreijährige duale Ausbildung im öffentlichen Dienst
  • Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung in der Stadtbücherei Roth
  • Eine attraktive Ausbildungsvergütung mit Jahressonderzahlung, vermögenswirksamen Leistungen
  • 30 Tage Urlaubsanspruch nach TVAöD pro Kalenderjahr
  • Übernahmegarantie für zwei Jahre im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung bei entsprechend guten Leistungen, mit der Option auf unbefristet
  • Prämie in Höhe von 400 Euro bei erstmalig bestandener Prüfung
  • Interessante zusätzliche Angebote während der Ausbildung

Weitere Informationen zur Ausbildung zum*zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste findest Du auch unter www.fami-bayern.de.

Ausbildung zum*zur Veranstaltungskaufmann*kauffrau

In der Stadt Roth gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen und Events, die von den städtischen Veranstaltungskaufleuten konzipiert und organisiert werden und für deren reibungslosen Ablauf sorgen. Sie kalkulieren die Kosten und übernehmen alle kaufmännischen Aufgaben rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen. Ob die Rother Kirchweih, die Veranstaltung AbendROTH "Kunst.Kultur.Shopping", der Rother Christkindlesmarkt oder die städtischen Empfänge, wie zum Beispiel die Bürgerversammlungen, um hier nur einige Veranstaltungen zu nennen. Die Veranstaltungskaufleute sind immer mittendrin und sorgen für tolle Erlebnisse.

Die Ausbildung beginnt am 1. September und dauert drei Jahre. In jedem Jahr wird an zwölf Wochen die Berufsschule in Erlangen besucht.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abitur bzw. Fachabitur, mind. ein mittlerer Bildungsabschluss 
  • gute Noten in Deutsch, Mathematik, Englisch
  • Volljährigkeit, da auch Einsätze in den Abendstunden und am Wochenende
  • Organisationstalent
  • Kreativität und Flexibilität

Hinweis: Aktuell wird kein Ausbildungsplatz für die Ausbildung zur/zum Veranstaltungskauffrau/-kaufmann angeboten.

Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik

Fachkräfte für Abwassertechnik überwachen und steuern in der Rother Kläranlage die Betriebsabläufe. Eine der Hauptaufgaben ist die Reinigung von Abwässern. Das erfolgt durch verfahrenstechnische Abläufe, welche ständig kontrolliert und optimiert werden müssen. So wird zum Beispiel auch die Menge des Abwassers erfasst, Messdaten werden protokolliert und analysiert oder Gegenmaßnahmen werden ergriffen, wenn beispielsweise hohe Schadstoffmengen erkannt werden. Hinzu kommen Büro- und Laborarbeiten.

Deine Aufgaben:

  • Einblick in die biologischen, chemischen und physikalischen Vorgänge der Abwassersammlung und Abwasserreinigung
  • Bedienen und Instandhalten von abwassertechnischen Anlagen sowie Entnahme und Analyse von Abwasserproben
  • Erfassen und Auswerten von Labor- und Messdaten

Dein Profil:

  • Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern sowie handwerkliches Geschick
  • Du hast mindestens einen qualifizierenden Abschluss der Mittelschule mit sehr guten Noten oder mittlere Reife mit guten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern
  • Volle körperliche Eignung für den Aufgabenbereich
  • Du nimmst erfolgreich an unserem Auswahlverfahren teil
  • Teamfähigkeit, Engagement und Fleiß
  • Lösungsorientertes und vorausschauendes Denken und Handeln

Unser Angebot:

  • Erlernen eines zukunftsorientierten Berufes
  • Eine qualifizierte dreijährige duale Ausbildung im öffentlichen Dienst, die sich aus einer praktischen Ausbildung in der Kläranlage der Stadt Roth und dem Besuch der Berufsschule in Lauingen (Landkreis Dillingen) im Blockunterricht zusammensetzt
  • Die Teilnahme an überbetrieblichen Lehrgängen an der Bayerischen Verwaltungsschule in Lauingen
  • Eine attraktive Ausbildungsvergütung mit Jahressonderzahlung, Vermögenswirksamen Leistungen
  • 30 Tage Urlaubsanspruch nach TVAöD pro Kalenderjahr
  • Übernahmegarantie für zwei Jahre im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung bei entsprechend guten Leistungen, mit der Option auf unbefristet
  • Prämie in Höhe von 400 Euro bei erstmalig bestandener Prüfung
  • Interessante zusätzliche Angebote während der Ausbildung

Weitere Informationen zur Ausbildung als Fachkraft für Abwassertechnik findest Du auch unter www.bvs.de

Ausbildung zum*zur Straßenwärter*in

Straßenwärter*innen kontrollieren Verkehrswege auf Schäden, warten sie und halten sie instand. Sie beseitigen Schmutz, sichern Baustellen und Unfallstellen und übernehmen den Räum- und Streudienst. So gibt es auch an unserem städtischen Betriebshof immer etwas zu tun. Hinzu kommt noch die Unterstützung bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Absperrungen errichten, bei Aufbauten helfen und vieles mehr.

Deine Aufgaben:

  • Du bist für die Instandhaltung von Straßen, Wegen und Plätzen, die Pflege der dazu gehörigen  Grünflächen und für Reinigungs- und Reparaturarbeiten zuständig
  • Du erwirbst unter anderem Kenntnisse im Straßen- und Wegebau, in der Grünpflege, Verkehrssicherungssystemen und der Durchführung des Winterdienstes

Dein Profil:

  • Du hast mindestens einen qualifizierenden Abschluss der Mittelschule mit sehr guten Noten oder mittlere Reife mit guten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern
  • Du nimmst erfolgreich an unserem Auswahlverfahren teil
  • Du besitzt die gesundheitliche Eignung zum Erwerb des Führerscheins der Klasse CE
  • Du arbeitest soweit nötig bei allen Witterungsbedingungen im Freien und besitzt handwerkliches Geschick

Unser Angebot:

  • Eine qualifizierte dreijährige duale Ausbildung im öffentlichen Dienst, die sich aus einer praktischen Ausbildung im Betriebshof der Stadt Roth und dem Besuch der Berufsschule in Würzburg im Blockunterricht zusammensetzt
  • Die Teilnahme an überbetrieblichen Lehrgängen in der Straßenmeisterei Gerolzhofen (bei Würzburg) sowie in den Räumen der Berufsschule in Würzburg
  • Übernahme der Kosten für den Erwerb des Führerscheins der Klasse CE im Rahmen der Ausbildung
  • Eine attraktive Ausbildungsvergütung mit Jahressonderzahlung, Vermögenswirksamen Leistungen
  • 30 Tage Urlaubsanspruch nach TVAöD pro Kalenderjahr
  • Übernahmegarantie für zwei Jahre im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung bei entsprechend guten Leistungen, mit der Option auf unbefristet
  • Prämie in Höhe von 400 Euro bei erstmalig bestandener Prüfung
  • Interessante zusätzliche Angebote während der Ausbildung

Informationen zur Ausbildungsvergütung

Das Ausbildungsgehalt beträgt für jeden Ausbildungsberuf
(Stand: 01.03.2024)

im 1. Ausbildungsjahr 1.218,26 Euro brutto
im 2. Ausbildungsjahr 1.268,20 Euro brutto
im 3. Ausbildungsjahr 1.314,02 Euro brutto

Zusätzlich erfolgt eine Jahressonderzahlung.

Hier geht's zum Azubi-Film

In diesem Video stellen sich die Auszubildenden der Stadt Roth vor und geben Dir einen Einblick in ihre Ausbildungsberufe. 

Die Auszubildenden der Stadt Roth

Studienreisen

Studienreise 2023 - Ausflug ins fränkische Seenland nach Spalt

Auch in diesem Jahr ging es für die Auszubildenden der Stadt Roth auf Bildungsreise, damit die neuen Auszubildenden gleich ihre Kolleg*innen aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr näher kennenlernen konnten. Vom 1. bis 3. September fuhren sie gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister der Stadt Roth Andreas Buckreus, dem Geschäftsleitenden Beamten Stefan Krick und der Ausbildungsleiterin Sarah Jahn, ins Fränkische Seenland, genauer gesagt nach Spalt.

Am ersten Ausbildungstag trafen sich die Auszubildenden mit ihren Chefs direkt vor dem Rathaus der Stadtverwaltung Roth. Anschließend machten Sie sich mit dem Fahrrad auf den Weg nach Spalt. Dort angekommen, ging es nach der Gepäckabgabe im Hotel, kurz zu einem Bäcker im Ort, damit sich jeder eine kleine Stärkung holen konnte. Danach ging es gleich weiter in Richtung HopfenBierGut-Museum, an welchem der Treffpunkt für die Stadtführung war. Nach der Stadtführung bekam die Gruppe eine Führung durch die Stadtbrauerei Spalt. Hier lernte sie, dass das Bier aus den vier Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe besteht und wie die Bierproduktion abläuft. Im Anschluss durften alle das Spalter Bier sowie die hausgemachten Limonaden probieren. Der Bürgermeister der Stadt Spalt Udo Weingart besuchte die Auszubildenden und ihre Chefs in der Stadtbrauerei und nahm sie mit in das HopfenBierGut-Museum. In diesem trafen sie den Stadtführer wieder, welcher der Gruppe dann noch einen Einblick in die Welt des Hopfens und der Bierkultur gab. Nach spannenden Eindrücken und geschichtlichen Erzählungen rund um die Stadt Spalt und ihr Bier ging es für die Reisegruppe zurück zum Hotel, in welchem sie den Abend mit einem Abendessen entspannt ausklingen lassen konnten.

Am zweiten Tag der Bildungsreise stand der Abenteuerwald in Enderndorf auf dem Programm. Vom Hotel aus ging es für die Auszubildenden und ihre Chefs zu Fuß zum Klettergarten. Dort hatten sie die Gelegenheit, ihre Grenzen auszutesten und gleichzeitig die Teamfähigkeit zu stärken. Das Highlight vieler war die Fly-Line durch den Klettergarten sowie die beindruckende Zipline-Fahrt über den Igelsbachsee. Dieser Ansicht ist auch Lucas Fröhlich aus dem 2. Ausbildungsjahr. Er sehe den Ausflug in den Klettergarten, neben den gemeinsamen zwei Abenden, als das Highlight der Studienfahrt an. Nach einer kleinen Stärkung direkt am Igelsbachsee wanderten alle durch den Barfußpfad am Brombachsee und einem Abschnitt der Spalter Hügelland-Tour in Richtung Schnittlinger Loch. Abends kehrten die Auszubildenden und ihre Chefs noch in einer Gaststätte in Hagsbronn ein und machten sich danach müde und erschöpft, aber mit vielen spannenden Erlebnissen, wieder auf den Rückweg ins Hotel.  

Am dritten und letzten Tag der Bildungsreise frühstückten die Teilnehmer*innen der Studienfahrt noch gemeinsam und traten dann mit vielen neuen Eindrücken ihre Heimreise mit dem Fahrrad nach Roth an. Zum Abschluss der Studienreise resümiert Emma Priem (Auszubildende 3. Ausbildungsjahr): Sie habe die Studienfahrt, wie jedes Jahr, in dem sie bisher dabei war, als sehr gelungen empfunden. Die Eingliederung der neuen Auszubildenden werde dadurch erheblich beschleunigt und sorge für ein Gemeinschaftsgefühl.

Studienreise 2022 - Politik und Geschichte in Berlin

Auch in diesem Jahr ging es für die Auszubildenden der Stadt Roth auf Bildungsreise, damit die neuen Auszubildenden gleich ihre Kolleg*innen aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr näher kennenlernen konnten. Vom 1. bis 3. September machten sie gemeinsam mit Andreas Buckreus, Erster Bürgermeister der Stadt Roth, Stefan Krick, Geschäftsleitender Beamter und Sarah Sieber, Ausbildungsleiterin, eine Exkursion zum Thema „Politik und Geschichte“ nach Berlin.

Am ersten Ausbildungstag trafen sich die Auszubildenden mit ihren Chefs am Rother Bahnhof und fuhren mit dem ICE nach Berlin. Dort besuchte die Gruppe den Bundestagsabgeordneten Ralph Edelhäußer in seinem Büro, welches sich nur unweit des Brandenburger Tors befindet. Im Rahmen dieses Treffens bekamen die Teilnehmer*innen einen Einblick in die Aufgaben eines Bundestagsabgeordneten. Außerdem erzählte Herr Edelhäußer der Gruppe, mit welchen Themen sich der Bundestag und der Ausschuss für Familie, Senioren, Jugend und Frauen, in welchem er Mitglied ist, derzeit beschäftigen. Im Anschluss folgte dann eine Führung durch die Gebäude des Bundestages - das Jakob-Kaiser-Haus, das Bundestagsgebäude mit Kuppel, das Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Zum Abschluss des ersten Tages sahen sich alle noch die Film- und Lichtprojektion „Dem Deutschen Volke – Eine parlamentarische Spurensuche. Vom Reichstag zum Bundestag.“ im Parlamentsviertel an.     

Am zweiten Tag der Bildungsreise stand eine geführte Fahrradtour auf dem Programm. Diese führte die Auszubildenden und ihre Chefs von Berlin-Mitte nach Kreuzberg, wo die Gruppe u. a. am ehemaligen Todesstreifen, an einem Baumhaus, an der East Side Gallery, am Görlitzer Park und am Kottbusser Tor vorbeikam. Über das oben genannte Baumhaus hat die Gruppe erfahren, dass dieses von einem türkischen Einwanderer aus Sperrmüll errichtet wurde und sich während der Teilung der Stadt, im Niemandsland direkt an der westlichen Seite der Berliner Mauer befand. D. h. weder die östliche Verwaltung noch die westliche konnte in diesem Bereich eingreifen (östliche Verwaltung außerhalb der Zugänglichkeit, westliche außerhalb der Zuständigkeit).

Danach machte sich die Gruppe auf den Weg zum DDR-Museum an der Spree, in welchem sie eine einstündige Führung zum Leben in der DDR bekam. Nach dem Abendessen fuhren alle noch auf die Aussichtsetage des Berliner Fernsehturms am Alexanderplatz und genossen die Aussicht über Berlin. Anschließend wurde durch eine Zeitreise mit einer Virtual Reality-Brille noch die Entstehung Berlins und der Bau des Fernsehturms veranschaulicht.

Am dritten und letzten Tag der Bildungsreise ging es für die Teilnehmer*innen der Studienfahrt zum Checkpoint Charlie, um eine Reise durch die 80er Jahre mit Virtual Reality zu erleben. Zum Abschluss der Studienreise besuchten die Auszubildenden und ihre Chefs noch die Mall of Berlin, um sich für den Heimweg zu stärken und sich noch ein wenig umzuschauen bis es dann um 16 Uhr mit dem ICE zurück nach Roth ging.

Studienreise 2021 - Erkundung des Gottesgartens - Zwischen Main und Jura in Lichtenfels

Auch in diesem Jahr ging es für die Auszubildenden der Stadt Roth auf Bildungsreise, damit die vier neuen Azubis gleich ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr näher kennenlernen konnten. Vom 1. bis 3. September machten sie gemeinsam mit Ralph Edelhäußer, Erster Bürgermeister der Stadt Roth, Stefan Krick, Geschäftsleitender Beamter und Sarah Sieber, Ausbildungsleiterin, eine Exkursion zum Thema „Erkundung des Gottesgartens – Zwischen Main und Jura“ nach Lichtenfels in Oberfranken.

Am ersten Ausbildungstag trafen sich die Auszubildenden mit Ihren Chefs am Rother Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Lichtenfels. Dort besuchte die Gruppe den Ersten Bürgermeister Andreas Hügerich, der regelmäßig in Roth zum Challenge zu Gast ist, und dessen Kollegen Sebastian Müller, Leiter des Amtes für Bürgerservice, Organisation und strategische Entwicklung, sowie Andreas Schönwald, der für die Personalorganisation und Ausbildungsleitung bei der Stadt Lichtenfels zuständig ist. Im Rahmen dieses Treffens konnten sich die Teilnehmer*innen über die zukünftigen Herausforderungen als Kommunen austauschen und die Stadt Lichtenfels und deren Stadtentwicklung kennenlernen.
Nach dem interessanten Austausch bekam die Gruppe eine Stadtführung der örtlichen Tourist-Information und erfuhr somit noch ein bisschen mehr über die deutsche Korbstadt.
Am späten Nachmittag fand dann noch ein Kurs im Bogenschießen statt, bei dem die Auszubildenden ihre Zielgenauigkeit und Treffsicherheit unter Beweis stellen konnten.

Am zweiten Tag der Bildungsreise stand eine Wanderung zu einer Fußballgolfanlage in Grundfeld, einem Ortsteil von Bad Staffelstein, auf dem Programm. Diese Aktivität diente zur Teambildung der Auszubildenden. Danach machte sich die Gruppe auf den Weg zum Kloster Banz, welches seit 1978 Eigentum der Hanns-Seidel-Stiftung ist und heutzutage für Bildungszwecke genutzt wird. Sie besichtigten das ehemalige Benediktinerkloster sowie die Klosterkirche St. Dionysius und St. Petrus. Im Anschluss besuchten alle den nahegelegenen Waldklettergarten Banz, um sich hoch oben in den Baumwipfeln auszutoben und die Höhenangst zu überwinden.

Am dritten und letzten Tag der Bildungsreise ging es nochmal zu Fuß von Lichtenfels zur Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen, in welcher die Gruppe einen Vortrag über die Entstehung und Geschichte des Gotteshauses erhielt. Damit sich alle gestärkt auf den Heimweg begeben konnten, machten sie zum Abschluss der Studienfahrt noch Mittagsrast. Anschließend ging es per pedes zurück nach Lichtenfels, um von dort aus wieder mit dem Zug zurück nach Roth zu fahren.

Studienreise 2020 - Auf den Spuren der Kelten in Thalmässing

Auch in diesem Jahr ging es für die Auszubildenden der Stadt Roth auf Bildungsreise, damit die fünf neuen Azubis gleich ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr näher kennenlernen konnten. Vom 1. bis 3. September machten sie gemeinsam mit Ralph Edelhäußer, Erster Bürgermeister der Stadt Roth, Stefan Krick, Geschäftsleitender Beamter und Sarah Sieber, Ausbildungsleiterin, eine Exkursion zum Thema „Auf den Spuren der Kelten“ nach Thalmässing im Landkreis-Süden.

Am ersten Ausbildungstag ging es mit den Fahrrädern auf dem Gredl-Radweg in Richtung Thalmässing. Dort besichtigte die Gruppe zunächst das Archäologische Museum „Fundreich Thalmässing“ und bekamen dort von Kreisheimatpflegerin Eva Schultheiß eine Führung. Das modern gestaltete Museum vermittelt zum großen Teil über „Mitmach-Elemente“ Informationen zur vor- und frühgeschichtlichen Besiedelung der Region. Am Nachmittag stand dann eine Betriebsbesichtigung bei der Firma Altfettentsorgung und -recycling Lesch GmbH & Co. KG an. Die in Thalmässing ansässige Firma ist Dienstleister für die termingerechte Abholung und das professionelle Recycling von gebrauchtem Speisefett bzw. Speiseöl. Im Anschluss traf sich die Gruppe mit dem Thalmässinger Bürgermeister Georg Küttinger und dem Gemeindeentwicklungsmanager Lars Strobel im Feuerwehrhaus, um Infos über Daten und Fakten der Marktgemeinde zu erhalten.

Am zweiten Tag der Bildungsreise stand eine ausgedehnte Wanderung entlang des Vorgeschichtsweges nach Landersdorf auf dem Programm, um sich dort das bekannte Geschichtsdorf anzuschauen, welches durch drei Hofanlagen zeigt, wie Menschen in der Jungsteinzeit, in keltischer Zeit sowie im Frühmittelalter lebten. Fritz Loy, der umtriebige Vorsitzende des Vereins „Freunde der Vor- und Frühgeschichte Landersdorf e. V.“ führte die Gruppe durch die kleine Anlage, die von den Vereinsmitgliedern und Mitgliedern der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg über die Jahre hinweg aufgebaut wurde. Wie das in der Praxis funktioniert, konnten die Azubis danach gleich selbst ausprobieren: Mit dem für diese Bauweise typischen Lehm-Stroh-Gemisch nahmen die Azubis Reparaturen an den Häusern und Wänden vor und bauten einen Rennofen, mit dem die Kelten aus dem in der Gegend vorkommenden Eisenerz Eisen gewannen. Auch das am Keltendorf wachsende Getreide musste geerntet werden. Zum Abschluss gab es in gemütlicher Runde einen "Keltenkaffee" und "Keltengebäck". Danach machte sich die Reisegruppe gestärkt per pedes wieder auf den Rückweg nach Thalmässing.

Am dritten und letzten Tag der Bildungsreise ging es mit dem Fahrrad wieder zurück in Richtung Kreisstadt. Entlang des Gredl-Radwegs bearbeiteten die Auszubildenden ein Quiz, das sie mit Hilfe der Schautafeln zwischen Thalmässing und Hilpoltstein lösen konnten. Den Abschluss bildete der Besuch der Minigolfanlage am Rothsee, wo alle Teilnehmenden ihr Können beim Minigolfen beweisen konnten. 

Studienreise 2019 - Politik und Zeitgeschehen in Berlin

Auch heuer ging es für die Auszubildenden der Stadt Roth auf Bildungsreise. Vom 1. bis 3. September machten sie gemeinsam mit Bürgermeister Ralph Edelhäußer, dem Geschäftsführenden Beamten Stefan Krick und der Ausbildungsleiterin Susanne Temme eine Exkursion zum Thema „Politik und Zeitgeschichte“ nach Berlin.

Nach der Ankunft am Sonntagmittag besichtigten die Auszubildenden zunächst die Reichstagskuppel und gingen der architektonischen Entwicklung und Geschichte des Komplexes nach. Am Nachmittag stand dann eine Führung im „Haus der Geschichte“ an. Das Museum zeigt eine Dauerausstellung zur Zeitgeschichte der untergegangenen DDR. Die Besucher erhielten einen Einblick in den Alltag der DDR-Bürger, wie sie gelebt und gewohnt haben, zur Arbeitssituation und deren Freizeitverhalten. Mit erhaltenen Exponaten vergangener Zeiten wird die Geschichte authentisch dargestellt. Am Abend war die Kreativität der zwölf Jugendlichen und jungen Erwachsenen gefragt: In einem Workshop mit dem Improvisationstheater „Paternoster“ haben Sie gemeinsam in Rollenspielen ihre Stärken herausgearbeitet und gegenseitiges Vertrauen geschaffen.

Am nächsten Tag ging es weiter mit einer sechsstündigen Fahrradtour durch den Osten Berlins. Der Guide namens Hans, selbst ein Ost-Berliner Urgestein, nahm die Auszubildenden mit auf eine Zeitreise in die „untergegangene DDR“. Moderne Repräsentationsbauten wie an der Stalinallee und schnell hoch gezogene Plattenbauten für die werktätigen Massen prägen bis heute das Stadtbild im Osten Berlins und sollten dem Westen die Leistungsfähigkeit des Sozialismus‘ vor Augen führen. Vom Prenzlauer Berg ging es weiter zu Ernst Thälmann, der als eines der letzten sozialistischen Großdenkmäler die Stellung hält. Weitere Stationen waren die Kaderschmiede im Sportforum Hohenschönhausen, der Stasi-Knast oder das Vietnamesen-Viertel in Berlin-Lichtenberg. Abgerundet wurde dieser Tag durch eine Spreerundfahrt am Abend. Hier ging es vorbei am Regierungsviertel, der Museumsinsel, den Hackeschen Höfen, dem Kanzleramt und dem Berliner Dom. In abendlicher Stimmung konnten sich die Auszubildenden von der anstrengenden Fahrradtour erholen.

Am dritten Tag stand dann vor der Heimreise am Nachmittag noch ein Termin in der neuen Zentrale des Bundesnachrichtendienstes (BND) an. Das Milliardenprojekt wurde im April 2019 offiziell eröffnet und ist neben dem Bundesamt für Verfassungsschutz und dem Militärischen Abschirmdienst einer der drei deutschen Nachrichtendienste des Bundes und als einziger deutscher Nachrichtendienst zuständig für die zivile und militärische Auslandsaufklärung. Anschaulich wurde die Arbeit des BND und dessen Vorgehensweise von einem Mitarbeiter erläutert und bei einem Rundgang durch die Dauerausstellung die Einblicke in die „geheimnisvolle“ Arbeit vertieft. Den Abschluss bildete ein Besuch der Mauer-Gedenkstätte an der Bernauer Straße.

Berlin ist einfach eine Reise wert und nicht nur zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen immer wieder interessant. Mit vielen neuen Eindrücken und Kenntnissen kehrte die Gruppe am Abend nach Roth zurück.

Studienreise 2018 - Klimaschutz am Tegernsee

Auch 2018 ging es für die Auszubildenden der Stadt Roth auf Bildungsreise. Vom 1. bis 3. September machten sie gemeinsam mit Bürgermeister Ralph Edelhäußer, dem Geschäftsführenden Beamten Stefan Krick und Ausbildungsleiterin Susanne Temme eine Exkursion zum Thema „Klima- und Ressourcenschutz“ an den Tegernsee.

Los ging es am Samstag mit dem Gebietsbetreuer des Mangfallgebirges. Auf einer Wanderung entlang der Bachsysteme der Weißach lernten die Auszubildenden die Artenvielfalt des Tegernseer Tals kennen und erkundeten eine der schönsten Tallandschaften des Alpennordrandes. Die außergewöhnliche und vielfältige Tier- und Pflanzenwelt konnte trotz des nicht sehr guten Wetters bestaunt werden.

Mit zwei Workshops ging es dann am nächsten Tag weiter. Im ersten Teil befasste sich die Gruppe mit nachhaltiger Unternehmenskultur. Dabei haben sich unter den Auszubildenden angeregte Diskussionen zu ökologischen, ökonomischen und sozialen Themen ergeben. Am Nachmittag konnte der Rathaus-Nachwuchs nicht nur sein handwerkliches Geschick beweisen, sondern auch seine Teamfähigkeit. Gemeinsam wurde unter Anleitung einer ortsansässigen Försterin ein Hochsitz gebaut. Die Exkursionsteilnehmer mussten in ungewohnter Umgebung ihnen völlig neue Aufgaben planen und bewältigen, was nur im Team möglich war. So mussten Bäume gefällt, Sprossen geschnitten, gehämmert und gesägt werden, so dass in gemeinschaftlicher Arbeit ein tragfähiger Hochsitz entsteht.

Am dritten Tag besuchte die Gruppe den Wertstoffhof in Bad Wiessee. Die Abfallberaterin des Landkreises erklärte den Auszubildenden das System der Abfallentsorgung und Wiederverwertung im Tegernseer Tal. Ein Film über die Biogasanlage in Warngau belegte die Nachhaltigkeit durch Wiedergewinnung von Energie.

Wie jedes Jahr waren auch heuer die neuen Azubis dabei. Ihren Ausbildungseinstand zum 1. September haben sie mit Bravour bewältigt und sich gut ins Team eingefügt. Nach einem anstrengenden aber spannenden und abwechslungsreichen Wochenende ging es dann wieder Richtung Heimat.

Studienreise 2017 - Kunst in Kassel

Wie bereits in den beiden vergangenen Jahren, fand auch in diesem Jahr wieder eine Studienfahrt als teambildende Maßnahme für alle Auszubildenden der Stadtverwaltung Roth statt.

Diesmal ging es vom 1. bis 3. September 2017 nach Kassel, wo derzeit die alle fünf Jahre stattfindende Kunstausstellung „Documenta 14“ veranstaltet wird.

Zusammen mit Roths Ersten Bürgermeister Ralph Edelhäußer, dem Geschäftsleitenden Beamten Stefan Krick und der Ausbildungsleiterin Susanne Temme verbrachten die acht Auszubildenden das Wochenende, um sich auch untereinander näher kennenzulernen. Die Reiseplanung hatte einen engen Zeitplan gesteckt: Am Freitag wurde das Ausbildungszentrum und die Produktion der Firma B│Braun in Melsungen besichtigt. Die in Roth angesiedelte Firma Nutrichem ist schließlich seit 2012 Teil des Weltkonzerns  B│Braun. 

Am Samstag stand unter anderem eine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Anschließend bekam die Gruppe eine individuelle und sehr fundierte Führung über Teile des weitläufigen Documenta-Areals.

Am letzten Tag wurde schließlich Kassels bekanntes UNESCO-Weltkulturerbe, nämlich der Bergpark Wilhelmshöhe mit dem Herkules-Denkmal und den Kaskaden per pedes erkundet.

Die Aussicht über Kassel entschädigte schließlich für die mehr als fünfhundert Stufen hinauf zum Herkulesbauwerk, das zu Beginn des 17. Jahrhunderts unter Landgraf Karl aus Tuffstein erbaut wurde.

Studienreise 2016 - Politik in Berlin

Am dritten Oktober-Wochenende stand für die Auszubildenden der Stadt Roth ein ganz besonderer Programmpunkte im Kalender: Gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Susanne Temme, dem Geschäftsleitenden Beamten Stefan Krick und dem Ersten Bürgermeister Ralph Edelhäußer ging es für 3 Tage in die Bundeshauptstadt. Standesgemäß wurde nach Ankunft eine für Berlin typische Currywurst verdrückt, bevor die angehenden Verwaltungsfachangestellten eine Führung durch den Bundestag bekamen. Am Brandenburger Tor und dem Alexanderplatz vorbei, führte ihr Weg anschließend in Berlin Dungeons. Auch wenn der Besuch gerade den weiblichen Ausflüglern nicht ganz geheuer war, hatten schlussendlich alle viel Spaß und kamen ohne großen Schrecken davon. 

Am zweiten Tag erwartete die Azubis eine Stadtbesichtigung mit dem Fahrrad. Guide Steffi brachte dem Rathaus-Nachwuchs die Geschichte Berlins und der deutschen Teilung näher. Das nächste Highlight folgte schnell: Eine Besichtigung des Fernsehturms am Alexanderplatz. Auf der Aussichtsplattform in 203 Metern konnten sie trotz Nebel die Stadt von oben bestaunen. Nach einer kulinarischen Stärkung stieg die Gruppe in den Comedy-Tour-Bus. Comedian André Kaiser brachte nicht nur die fränkischen Gäste im Bus zum Lachen. 

Der Abreisetag wurde nach einem ausgiebigen Frühstück in der Kulturbrauerei noch für eine Führung durch das DDR-Museum genutzt, bevor es schneller als erhofft zurück in die Heimat ging. 

Fazit der Auszubildenden: „Es war eine gelungene, abwechslungsreiche und aufschlussreiche Studienfahrt nach Berlin!"

Studienreise 2015 - Teambildung am Brombachsee

Im Jahr 2015 waren die Auszubildenden mit dem Geschäftsleitenden Beamten der Stadt Roth, Stefan Krick und der Ausbildungsleiterin Susanne Temme zur Teambildung in Enderndorf am Brombachsee.

Der Fußmarsch von Roth zum Brombachsee wurde durch ein Quiz aufgelockert und so war der Weg für alle schaffen. Am nächsten Morgen ging es in den Klettergarten, wo durch gegenseitiges Motivieren und Mut zu sprechen alle Beteiligten mit Bravour durch alle Parcours durchgekommen sind. Neben dem anstrengenden Tagesprogrammen kam aber durch lustige Spieleabende der Spaß nie zu kurz.

Azubi-Austausch

Allgemeines über den Azubi-Austausch

Alle Azubis der Stadt Roth im 2. Lehrjahr haben nach der Zwischenprüfung die einmalige Chance, eine Rother Partnerstadt zu besuchen. Zur Auswahl stehen jedes Jahr folgende Ziele:
  • Regen im Bayerischen Wald

  • Ratibor in Polen

  • Opava in Tschechien

  • Changzou in China

Jeder Austausch bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, sich andere Verwaltungen anzusehen und neue Kulturen kennen zu lernen.Wie die Azubis es bis jetzt fanden und was sie alles in den Partnerstädten erlebt haben, können Sie in den folgenden Berichten nachlesen.

Corinna Besold in der Partnerstadt Ratibor

Eine Reise, ein fremdes Land und viele neue Eindrücke.

Mein Azubiaustausch begann am Samstag, den 26.11.2016, und führte mich nach Polen in die Partnerstadt Ratibor. Dort wurde ich nach einer anstrengenden, zwölfstündigen Busfahrt von der Deutschlehrerin Renata herzlichst empfangen und zu meinem Hotel gebracht.

Nach dem Check-in zeigte mir Renata noch kurz den Marktplatz und den Weg zum Rathaus und dann war für den restlichen Tag nur noch Erholung von der langen Reise angesagt.

Am ersten Arbeitstag stand nach der Begrüßung von Frau Czech-Mayer, der Leiterin für die Abteilung Kultur und Sport, eine Stadt- und Schlossführung auf dem Programm.

Während der Stadtführung habe ich viel über die Geschichte von Ratibor erfahren: Zum einen, dass Ratibor in früheren Zeiten zu Deutschland gehörte und aus diesem Grund dort viele ältere Leute heute noch deutsch sprechen können und zum anderen, dass Ratibor für Süßigkeiten, insbesondere Schokolade sehr bekannt war.

Nach den Führungen stand mir freie Zeit zur Verfügung, sodass ich ein wenig durch die Straßen der Altstadt schlendern und die vielen Eindrücke auf mich wirken lassen konnte, bevor die Dunkelheit einbrach.

Für die weiteren Tage war eine Besichtigung des Rathauses vorgesehen sowie der Einsatz in der Tourist-Information. In dieser Abteilung durfte ich bei der Vorbereitung von Veranstaltungen und Aktionen mitwirken. Sehr viel Spaß hat mir die Nikolausaktion bereitet, denn bei dieser Aktion mussten Kindergartenkinder verschiedene Stationen spielerisch durchlaufen, welche wir im Stadtpark Roth aufgebaut hatten.

Nach einem sehr kalten und verschneiten Wochenende startete die zweite Woche mit einem Besuch im deutschsprachigen Gymnasium. An diesem Tag durfte ich den Deutschunterricht in zwei Klassen besuchen. Der Unterschied zwischen den Klassen war, dass die Schüler der einen Klasse die Sprache Deutsch bereits von Zuhause aus lernten, man nennt diese Schüler auch die deutsche Minderheit und die Schüler der anderen Klasse die Sprache als Wahlfach hatten.

Am Ende des Schultages haben die Schüler noch ein Interview gemacht, welches in der Schülerzeitung veröffentlicht wurde.

Am Dienstag war ich im Standesamt von Ratibor eingeteilt, was ein weiteres Highlight in der zweiten Woche für mich war, denn dort durfte ich bei einer polnischen Hochzeit dabei sein und den Ablauf der Trauung beobachten.

Die restlichen Tage arbeitete ich wieder in der Touristeninformation. Die Woche neigte sich dem Ende zu und am Freitag hieß es dann auch schon Abschied nehmen. Nachdem ich Freitag vormittags schon die Koffer gepackt und noch ein wenig Zeit in der Tourist-Information verbracht hatte, wurde ich von Renata abgeholt und zum Busbahnhof gebracht.

Dann warteten auch schon wieder 12 Stunden Busfahrt auf mich.

Sandra Klinger in der Partnerstadt Regen

Wieder zu Hause in Roth, bekam ich einige Fragen gestellt, was ich in den 10 Tagen Azubiaustausch erlebt habe.

Meine Reise ging nach Regen. Eine Stadt gelegen im mittleren bayerischen Wald, die mir jeden Tag aufs Neue eine traumhaft schöne Kulisse bot. Umgeben von blühenden Wiesen und weiten Wäldern, trat ich nach meinem Ankommen am Dienstagnachmittag den Dienst an.

Zu Beginn erwartete mich eine Führung durch das Rathaus, wo ich die Kolleginnen und Kollegen kennenlernen durfte. Anschließend ging es zu den Vorbereitungen für die Stadtratssitzung, an der ich auch am frühen Abend teilnahm.

Nach Dienstschluss zog es mich in den Kurpark, der nur wenige Gehminuten vom Rathaus entfernt liegt. Dabei ist der Fluss Regen, der an den Park angrenzt, besonders schön anzusehen.

Am nächsten Tag wurde ich in die Tourist-Information eingeteilt, wo mich auch sehr herzliche Kollegen begrüßt hatten. Dort habe ich am Vormittag das niederbayerische Landwirtschaftsmuseum besichtigt und am Nachmittag ging es in die Museumswerkstatt. Für mich eine sehr freudige Aufgabe, da ich mit Kinder basteln durfte. Zusammen gestalteten wir bunte Süßigkeitendosen mit kleinen Schlüsselanhängern.

Am Donnerstag begann mein Tag im Bürgerbüro. Außendienst war vormittags angesagt. Zuerst begleitete ich den Verkehrsüberwachungsdienst und am Nachmittag Herrn Wiesbauer aus dem Ordnungsamt und Frau Michel aus der Tourist-Info. Dabei besichtigten wir die Burg Weißenstein, die einen gigantischen Blick über den bayerischen Wald bot. Zusätzlich ging es noch zum Schwimmbad, zum Kurpark und zum Friedhof. Freitagmorgen war ich in der Tourist-Information. Gegen 10 Uhr wurde ich dann vom Standesbeamten und einem Azubi abgeholt. Es ging in einen der vielen, alten Postkeller in der Gegend. In diesen wurden früher Sachen kühl eingelagert und seit einiger Zeit werden die Räume in unterschiedlicher Weise genutzt, beispielsweise für Hochzeiten und Festlichkeiten.

Ich durfte an diesem Tag dabei sein, als sich ein Brautpaar das Ja-Wort gab.

Nach einem schönen Wochenende startete die zweite Woche meines Azubiaustausches. Der Montagmorgen begann in der Tourist-Info, nachmittags begleitete ich den Stadtheimatpfleger. Er zeigte mir weit zurück stammende Unterlagen in den vielen Räumlichkeiten des Stadtarchivs.

Am Dienstag konnte ich der Stadtjugendpflegerin über die Schulter schauen. Ich erledigte Organisatorisches für sie, bevor wir zum Jugendzentrum, das in der Nähe des Schwimmbades liegt, gefahren sind. Die von den Jugendlichen bunt gestalteten Räumlichkeiten, luden zum Zusammensitzen ein. Auch der Kicker, der Billiardtisch, die zahlreichen Sitzmöglichkeiten sowie die Küche geben Anstoß dazu, gemeinsam Zeit zu verbringen. Insgesamt ein sehr interessanter Tag mit vielen neuen Eindrücken. Am nächsten Morgen war ich der Bücherei zugeteilt. Beim Durchforsten der Bibliothek lernte ich die verschiedenen Bereiche sowie anfallende Tätigkeiten kennen. Die Woche neigte sich dem Ende zu und an den letzten beiden Tagen arbeitete ich an einer Tabelle, die künftig die Reisekostenabrechnung erleichtern soll. Dabei wurde ich von Herrn Wiesbauer und einem anderen Kollegen unterstützt.

Nachdem die Koffer fertig gepackt waren, ging es auch bald schon wieder Richtung Bahnhof, wo mich die Rückreise erwartete. Eine herzliche Verabschiedung von den Kollegen und Kolleginnen unterstrich meinen schönen Aufenthalt, den ich in Regen verbringen durfte.

Lukas Woldt in der Partnerstadt Changzou

Am frühen Samstagmorgen, den 6. Mai 2017, ging es vom Bahnhof in Georgensgmünd los. Dort traf ich mich mit Katharina Strobel (Auszubildende der Sparkasse Mittelfranken Süd). Mit dem Zug machten wir uns auf den Weg nach Frankfurt, wo es dann mit dem Flieger nach Shanghai (China) weiterging.

Mit sechs Stunden Zeitverschiebung kamen wir Sonntagfrüh in China an, wo wir von einer kleinen Delegation sehr herzlich empfangen wurden. Im Hotel in Changzou angekommen, hatten wir ca. zwei Stunden Zeit, um uns zu akklimatisieren und frisch zu machen. Danach gingen wir mit zwei Mitarbeitern der Verwaltung in ein Restaurant Mittagessen, diese führten uns auch ein wenig durch die 5 Mio. Einwohner Stadt und zeigten uns, wie die Menschen hier leben.

Am Montag wurden wir dann vom Vizepräsidenten und einigen Amtsleitern von Changzou begrüßt und durch das Verwaltungsgebäude geführt, wo wir auch unter der Woche immer vor- bzw. nachmittags eingesetzt worden sind. Zu Mittag aßen wir mit ein paar Kollegen aus unserer Abteilung in der Kantine der Verwaltung. Im Büro durften Katharina und ich eine Informationsbroschüre und eine PowerPointPräsentation für deutsche Firmen von Englisch ins Deutsche übersetzen. Abends haben wir dann im Hotel gegessen.     

Mit dem Linienbus fuhren wir ins Städtische National Museum von Changzou, wo wir die Kultur und die Geschichte der Stadt sehr gut kennenlernen konnten. Mittags haben wir dann einen Spaziergang durch einen der vielen Parkanlagen gemacht. Am Abend waren wir wieder mit ein paar Kollegen in einer riesigen Male essen. Dort sind wir auf dem Dach des Einkaufscenters mit dem Riesenrad gefahren, wo wir einen gigantischen Ausblick auf die Stadt hatten. 

An den folgenden Tagen besuchten wir das Partner-Gymnasium von Roth, wo wir von zwei Schülerinnen herumgeführt wurden. Dazu kam noch, dass wir einen Einblick in ein Bürgerbüro und eine Rundführung durch das Freizeit-/Aktivitätszentrum bekommen haben.

Samstagmorgen nahmen wir am Lauf „Walk for Milk“ teil. Dieser geht ca. 15 km durch die Stadt. Da wir allerdings uns vorgenommen haben mit, großem Abstand auf den ersten Platz zukommen, sind wir nach ca. 2 km in den Linienbus gestiegen und sind zum Ziel gefahren. Nach knapp 30 minütiger Busfahrt waren wir dort und konnten den Helfern zuschauen wie sie noch den Zieleinlauf aufbauten.

Sonntag ging es dann mit dem Schnellzug in die 25 Mio. Metropole Shanghai. In dieser unglaublichen Stadt besuchten wir eine alte Wohnanlage und gingen auf das zweithöchste Gebäude der Welt. Von dort oben konnte man, durch den Smog, zwar überhaupt nicht die Ausmaße der Stadt erahnen, aber trotzdem war der Ausblick auf Shanghai atemberaubend.

In der nächsten Woche bestiegen wir den höchsten Tempel der Welt, der mitten in der Stadt Changzou steht. Es folgten dann noch Besuche in einer Kunst Galerie und in die Import Messe von China.

Am vorletzten Tag haben wir uns im Freizeitpark, durch das Fahren von sämtlichen Fahrgeschäften, komplett austoben können. Nachdem wir unsere Mägen vollkommen auf den Kopf gestellt haben, hatten wir am Abend das Abschiedsessen mit einigen Amtsleitern und Kollegen der Stadtverwaltung, die sich die gesamten zwei Wochen um uns gekümmert haben. Das Essen fand im einem Restaurant statt, dass bekannt war für die beste Pekingente der Stadt.

Nachdem wir dann unsere Koffer gepackt haben, wurden wir mittags zum Pudong Flughafen Shanghai gefahren und herzlich verabschiedet. Am Flughaben mussten wir erst sechs Stunden auf unseren Flieger warten, bis es endlich um Mitternacht Richtung Heimat ging.

Die Koffer voll mit dreckiger Wäsche und der Kopf voll mit neuen Eindrücken und Erfahrungen, waren wir schon sehr froh, wieder zuhause zu sein. Aber die Reise nach Changzhou war ein Erlebnis, das ich jeder Zeit wieder mitnehmen würde.                              

Julia Müller und Bastian Schneck in der Partnerstadt Changzou

Auch wir haben uns auf den langen Weg gemacht, unsere Partnerstadt Changzhou zu besuchen. Unsere Reise begann am Montag, 09.04.2018, mit einem 10,5 Stunden langen Flug von Frankfurt nach Shanghai.

Nach einer herzlichen Begrüßung und einer dreistündigen Autofahrt nach Changzhou, hieß es erst einmal einchecken, auspacken und ausruhen.

Am zweiten Tag wurden wir früh morgens abgeholt und zu unserem Arbeitsplatz der nächsten zwei Wochen gebracht. Dort führten wir zuerst ein Gespräch mit dem Chef und danach wurden wir allen Mitarbeitern aus der Abteilung vorgestellt.

Am Mittwoch und Donnerstag bereiteten wir eine PowerPointPräsentation über die Stadt Roth vor, die wir dann am Freitag vor unserer Abteilung vortrugen. Freitagabend nahm uns ein Kollege von der Arbeit dann mit ins Stadtzentrum und zeigte uns alle wichtigen Sehenswürdigkeiten.

Am Samstag, 14.04.2018, fuhren wir für einen Tagesausflug nach Shanghai. Dort angekommen erkundeten wir zuerst die Shoppingmeile und danach die Innenstadt. Dann ging es weiter zu einem Unterwasseraquarium. Nach einer kleinen Stärkung schauten wir die Skyline von Shanghai an und machten viele Fotos. Shanghai war unser persönliches Highlight. Am Sonntag ruhten wir uns aus und gingen die Gegend rund um unser Hotel erkunden.

Zu Beginn der zweiten Woche trafen wir uns abends mit zwei Direktoren zu einem Geschäftsessen, bei dem wir die weltberühmte Pekingente und elf weitere Gänge probierten und uns über verschiedene Themen unterhielten.

Am Dienstag und Mittwoch überarbeiteten wir Präsentationen und abends fuhren wir in verschiedene Shopping Malls. Am Donnerstag wurden wir dann mit einer kleinen Abschiedsfeier von unserer Abteilung verabschiedet.

Am Freitag, den 20.04.2018, begann der Tag für uns mit einer Abkühlung. Es ging in einen Freizeitpark und wir fuhren natürlich als erstes mit einer Wasserrodelbahn und das ohne Regenmantel. Außerdem fuhren wir noch Achterbahn und mit dem Freefall-Tower.

Jetzt stand schon unser letztes Wochenende an. Den Samstagmittag verbachten wir damit Koffer zu packen. Abends trafen wir uns mit Bekannten, die wir in Changzhou kennen gelernt hatten.

Am Sonntagmorgen ging es dann mit vielen schönen Erinnerungen und ein paar Souvenirs im Koffer von Shanghai wieder zurück nach Frankfurt.

Abschließend lässt sich sagen, dass es eine sehr schöne Zeit in China war. Und wir sind sehr froh, dass wir an diesem Austausch während unsere Ausbildung teilnehmen konnten.

Carina Zachmann in der Partnerstadt Changzhou

Zwei Wochen verbrachte Carina Zachmann, die aktuell eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau bei der Stadt Roth absolviert, in der chinesischen Partnerstadt Changzhou, Xinbei. Im folgenden Beitrag berichtet sie über Ihre Erfahrungen:

…Wo fängt man da bloß an?

Am besten ganz zu Beginn, als ich mich dafür entschieden hatte, diesen Austausch anzutreten. Warum China? Doofe Frage… Wie oft hat man schon die Chance, geschäftlich in ein so eindrucksvolles Land wie China zu reisen? Während der Ausbildung bei der Stadt Roth genau einmal, deswegen wollte ich diese Möglichkeit nutzen.

So flog ich am 14. April von Frankfurt aus Richtung Shanghai. Nach knapp elf Stunden Flug war ich endlich angekommen. Am Flughafen traf ich auf Vera Qiu, welche mich ganz herzlich mit einem „Hallo Carina, willkommen in China!“ begrüßte. Nach einer knapp drei stündigen Autofahrt hatten wir Changzhou erreicht. Eine Stadt, welche sich am Yangtse Fluss, einem der bedeutendsten chinesischen Flüsse, befindet. Zusammen mit Vera bezog ich mein Hotel, bevor wir direkt wieder losgingen, um mein Geld zu wechseln. Am späten Nachmittag folgte dann (endlich) ein laaanges Schläfchen, bis ich am nächsten Morgen meinen ersten Arbeitstag antrat. Abgeholt wurde ich diesmal von Theo Tong. Auch er hieß mich herzlichst willkommen und begleitete mich in das Bürogebäude des CND’s (Changzhou National High-Tech District). Dort machte er mich mit allen Kollegen und Bediensteten bekannt, welche die nächsten Tage mit mir verbrachten.

Ich bekam einen Ablaufplan für meine bevorstehenden zwölf Tage und fing auch gleich mit dem ersten Punkt an: die Erstellung einer Präsentation über die Stadt Roth und meine Ausbildung. Diese Präsentation trug ich ein paar Tage später am Changzhou Technical College einer deutschsprachigen Berufsschulklasse vor. Wir tauschten uns über die Ausbildungssysteme aus, wie sie sich zum Beispiel unterscheiden, wo Gemeinsamkeiten liegen oder was man in näherer Zukunft noch erreichen möchte. Die Teenager hatten viele Fragen über das Leben und das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Diese Fragen äußerten sie übrigens auch auf Deutsch, denn die Schüler erlernen während ihrer Ausbildung nicht nur einen Beruf, sondern auch gleich noch eine Fremdsprache.

Ansonsten standen einige Besuche von Changzhou’s Attraktionen auf dem Programm. So schlenderte ich durch das riesige Global Harbour Kaufhaus, welches neben 500.000 Quadratmetern Gesamtfläche auch noch einen kleinen Vergnügungspark auf dem Dach besitzt. Auch Besuche im städtischen Museum und im Stadtplanungsmuseum durften nicht fehlen, denn hier lernt man die städtische Entwicklung kennen und wirft zudem auch einen Blick auf den aktuellen „Master Plan“, welcher den Ausbau Changzhous detailliert aufzeigt. Im städtischen Museum hingegen lernt man die wichtigsten Charaktere der Stadt bis zu traditioneller Handwerkskunst im alten China kennen.

Ich besuchte unter anderem auch den idyllischen, vom Buddhismus geprägten Tianning Tempel, welcher einen wahnsinnig schönen Ausblick auf den 153,79 Meter hohen Pagoda erlaubt. An solchen Orten wie dem Red Plum Park lässt sich eine Auszeit von jeglichem Stadtlärm finden. Auch für Adrenalinjunkies gibt es in Changzhou etwas, nämlich einen Dinosaurier Fun-Park. Hier findet man unzählige Achterbahnen, Fahrgeschäfte, Wasserbahnen und Entertainmentangebote.

Nachdem die erste Woche wie im Flug vergangen war, stand auch noch ein Ausflug in die über 24 Millionen einwohnerstarke Stadt Shanghai auf dem Programm. Dort führt an einem Besuch im Yu Garden kein Weg vorbei, denn dieser gilt als einer der schönsten Beispiele der chinesischen Gartenkunst. Gleiches gilt für die berühmte Nanjing Shopping Street und den Waitan, welcher bei Nacht einen spektakulären Blick auf das bunt beleuchtete Bankenviertel werfen lässt. Der Orient Pearl Tower ist derzeit mit seinen 468 Metern der fünfthöchste Fernsehturm der Welt. Mit seinem Drehrestaurant, einem Einkaufszentrum und drei Hauptaussichtsplattformen ist er eine Attraktion für sich.

Die letzten Tage des Austauschs verbrachte ich mit Büroarbeit. Da ich in der „Foreign Investment Promotion“-Abteilung eingesetzt war, also die Abteilung welche sich um ausländische Investitionen kümmert, übersetzte ich die Informationsbroschüre für deutsche Interessenten. Nach einer kurzen Feedbackrunde am Donnerstag musste ich dann auch schon wieder meine Koffer packen und die lange Heimreise antreten.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass sich der Besuch in China gelohnt hat. Es ist interessant zu sehen, wie die Menschen dort leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Auch ist es immer wieder schön, Einblicke in verschiedene Kulturen, Traditionen und Religionen zu gewinnen. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken, die mir diese Reise ermöglicht haben, sei es von Seiten der Stadt Roth oder des Regierungsbezirkes Changzhou, Xinbei. Der größte Dank gilt jedoch Vera, Theo, Ryan, Gloria, Emilia und Alfie. Ihr habt mich so herzlich empfangen, betreut und versorgt!

Danke für diese interessante Zeit!

Azubis auf Werbetour

Stadt Roth beim „Tag der Berufsorientierung“ an der Realschule Roth

Am 30. Januar 2020 fand, wie jedes Jahr, der „Tag der Berufsorientierung“ an der Wilhelm-von-Stieber Realschule in Roth statt. Auch die Stadtverwaltung Roth war wieder mit von der Partie.

Am Vormittag gingen die Ausbildungsleiterin Sarah Sieber und ihre zwei Auszubildenden Marie Schroll (Verwaltungsfachangestellte im 3. Ausbildungsjahr) und Luisa Reichert (Verwaltungsfachangestellte im 1. Ausbildungsjahr) zusammen mit der Ausbildungsleiterin des Landratsamts Roth Stefanie Bimüller und ihren zwei Auszubildenden Anja Harrer und Felicitas Leitner in eine der 9. Klassen und informierten die Schülerinnen und Schüler über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Stadt Roth und beim Landratsamt. Die vier Auszubildenden und die beiden Ausbildungsleiterinnen veranschaulichten die Informationen in einer gemeinsamen PowerPoint-Präsentation und berichteten von den Besonderheiten in der Ausbildung beim Landratsamt und bei der Stadt Roth. Als Informationsmaterial hinterließen sie den interessierten Schülerinnen und Schülern noch Flyer über die verschiedenen Ausbildungsangebote und luden sie dazu ein, ihre Messestände bei der Berufsmesse in der Turnhalle der Realschule zu besuchen.

Auch Realschulrektor Norbert Valta und Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer statteten der Messe, die um 11 Uhr startete und um 13 Uhr endete, einen persönlichen Besuch ab. Hier hatten die Neuntklässler noch einmal die Möglichkeit, sich in einem persönlichen Gespräch über die Ausbildung in der Stadtverwaltung, unter anderem auch über die in diesem Jahr ausgeschriebene Ausbildung als Veranstaltungskauffrau/-kaufmann und als Straßenwärter/-in, zu informieren – Bewerbungsschluss für den Ausbildungsbeginn 2020 bei beiden Ausbildungsberufen ist übrigens der 29. März 2020.

Am Ende des „Tages der Berufsorientierung“ freuten sich Sarah Sieber und ihre beiden Auszubildenden Marie Schroll und Luisa Reichert über die vielen spannenden Gespräche und wissen schon heute, dass sie auch im nächsten Jahr wieder junge Menschen für den „Ausbildungsbetrieb“ Stadt Roth im Rahmen dieser Veranstaltung begeistern möchten.

Traumberuf zum Anfassen: Berufsparcours machte Ausbildungsberufe erlebbar

Praxisnahe Berufsorientierung an der Anton-Seitz-Mittelschule

Früh übt sich, wer seinen künftigen Traumjob finden will: Getreu diesem Motto bohrten, löteten, falteten, montierten und grübelten rund eintausend Siebt- und Achtklässler/-innen der Mittelschulen aus den Schulbezirken Roth und Schwabach beim diesjährigen Berufsparcours, um ihre beruflichen Neigungen und Fähigkeiten auszuprobieren oder kennenzulernen.

Am 16. und 17. Oktober folgten die Schülerinnen und Schüler einer Einladung der HERMANN GUTMANN STIFTUNG in die Anton-Seitz-Mittelschule nach Roth, wo sie intensive Einblicke in das Arbeitsleben gewinnen und unterschiedlichste Berufe mittels zehnminütiger Mini-Praktika testen konnten.

Im letzten Jahr hat sich die Stadt Roth, vertreten durch den Zweiten Bürgermeister Hans Raithel und Sarah Sieber, die im Bereich Ausbildung tätig ist, den Berufsparcours noch von der anderen Seite angesehen. Heuer hat Sarah Sieber mit den beiden Auszubildenden Aileen Reichel und Bernadette Ochsenkühn (beides Auszubildende zur Verwaltungsfach-angestellten im 1. Ausbildungsjahr) erstmals aktiv bei der Berufs-orientierungsmaßnahme an der Anton-Seitz-Mittelschule teilgenommen. Die Stadt Roth bildet bekanntlich Verwaltungsfachangestellte aus. In diesem Beruf arbeitet man viel mit Gesetzestexten und so durften die Schülerinnen und Schüler anhand der Vorschriftensammlung für die Verwaltung in Bayern (kurz: VSV) Fragen zum Jugendarbeitsschutzgesetz beantworten. Dies kam bei den interessierten Schülerinnen und Schülern gut an und so war an beiden Tagen die Station sehr gut besucht. Einigen gefiel die Aufgabe so gut, dass sie sich direkt nach einem Praktikum in der Stadtverwaltung erkundigten.

Regionale Berufsmessen 2019

Auch heuer hat die Stadt Roth mit ihren Auszubildenden an den regionalen Berufsmessen teilgenommen. Der Wendelsteiner Berufemarkt und die Hilpoltsteiner Lehrstellenbörse boten wieder die perfekte Plattform, den Schülerinnen und Schülern wichtige Infos über die Ausbildung mit auf den Weg zu geben.

Insbesondere bei der Hilpoltsteiner Lehrstellenbörse war ein riesen Andrang. Das junge Publikum stellte den Auszubildenden der Stadt Roth Fragen rund um die Ausbildung zum/r Verwaltungsfachangestellten. Aber auch die neuen Ausbildungsangebote bei der Stadt stießen auf großes Interesse. So informierten sich viele Jugendliche über die Ausbildung zur/zum Veranstaltungskauffrau/-mann, Fachkraft für Abwassertechnik und zum/zur Straßenwärter/in. Außerdem interessierten sich viele für einen Praktikumsplatz oder den Bundesfreiwilligendienst bei der Stadtverwaltung. Die jungen Leute erhielten zudem die extra konzipierten Ausbildungs- und Praktikumsflyer, um sich auch zuhause noch über die Karriereangebote bei der Stadt Roth informieren zu können.

Nacht der Ausbildung in Roth 2019

Am 17. Mai fand zum sechsten Mal die Nacht der Ausbildung in Roth und Umgebung statt. Heuer nahmen 54 Ausbildungsbetriebe mit rund 125 Ausbildungsberufen teil. Und im Rother Rathaus gab es in diesem Jahr einige Neuheiten.

Erster Bürgermeister Ralph Edelhäußer begrüßte zu Beginn der Veranstaltung Vertreter der teilnehmenden Betriebe und sprach Ihnen seinen Dank für ihre Teilnahme und Unterstützung aus.

Im Rathaus-Foyer war einiges los. Die Mitarbeiterin Sarah Sieber sowie die Auszubildenden Carina Zachmann und Marie Schroll konnten viele Jugendliche beraten. Insbesondere die neuen Ausbildungsberufe bei der Stadt Roth stießen auf großes Interesse. Erstmals werden ab September in der Kläranlage eine Fachkraft für Abwassertechnik ausgebildet und am Stadtbauhof ein Straßenwärter. Dann wurde vor zwei Jahren eine Ausbildungsstelle zur Veranstaltungskauffrau besetzt. Ein Berufsbild, dass viele Jugendliche interessierte. Unter all den teilnehmenden Betrieben wird allein im Rathaus Roth diese Ausbildung angeboten. Auch die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten ist bei Jugendlichen sehr beliebt, so dass sich viele informierten und beraten ließen. Sogar erste Bewerbungsunterlagen wurden an diesem Abend abgegeben.

Wie in den Vorjahren waren auch bei der diesjährigen Veranstaltung wieder Vertreter der Stadtwerke Roth mit im Rathaus. Außerdem war die IHK Mittelfranken mit einem Stand vertreten sowie das Amtsgericht Schwabach. Somit konnten sich die Jugendlichen noch über weitere Berufsfelder informieren.

Fazit der Veranstaltung ist ein bunter und abwechslungsreicher Abend mit einer hohen Beteiligung. Viele interessierte und bewerbungswillige Schülerinnen und Schüler sowie erste Bewerbungen, die für das Ausbildungsjahr 2020 eingereicht wurden.

Azubis in Aktion

Auszubildende und Rother Tafel sagen "Danke!"

Die Rother Tafel freut sich über das Ergebnis der erstmaligen Spenden-Aktion der Auszubildenden der Stadt Roth. Am ersten Christkindlesmarkt Wochenende wurden 550 Euro an Spenden gesammelt. Der rote Bastel-Pavillon an Hütte 13 hinterließ sowohl bei Kindern als auch bei den Eltern ein Strahlen im Gesicht.

Und das kam nicht nur von buntem Glitzer, welchen es zum Schmücken der Gläser gab. Denn bei den Azubis gab es noch viel mehr zu sehen. Vier Tage lang wurden Kinder während des Besuchs am Markt unterhalten, nebensächlich ob sie ein großes oder kleines Windlicht bastelten, dieses mit Sternen oder Weihnachtsbäumen verzierten - es machte ihnen deutlich Spaß.

Auch die Eltern hatten sichtlich Freude daran, sich mit an den Basteltisch zu setzen. Unübersehbar wurden aus zurückhaltenden Vätern, welche zuerst nichts mit dem weihnachtlichen Basteln anfangen konnten, in wenigen Minuten kreative Künstler, welche die Window-Color Fläschchen nicht mehr aus den Händen legen wollten.

Um den Ernst der Sammel-Aktion hervorzuheben, informierten die Auszubildenden bei heißem Apfelpunsch viele Besucher des Rother Christkindlesmarktes über die Wichtigkeit, die Tafeln im Landkreis zu unterstützen. Zudem berichtete man, wie viele Menschen auf jene Hilfe angewiesen sind und dass sich die Rother Tafel immer über neue Gesichter im Ehrenamt als Helfer freut.

Die gesammelten Gelder kommen der Tafel dahingehend zu Gute, um die Unterhaltungskosten ihrer Ausgabestelle, Fahrzeuge und sämtlichen Bürokosten zu stemmen. Falls nachträglich noch gespendet werden möchte, findet man alle Informationen unter www.rother-tafel.de oder bei einem persönlichen Gespräch unter Telefonnummer: 0151 56849502.

Abschließend ist zu sagen, dass wir, die Auszubildenden überaus zufrieden mit unserer noch nie zuvor dagewesenen Spenden-Aktion sind. Wir hoffen es hat Ihnen an unserer Hütte gefallen und vielleicht sieht man sich im nächsten Jahr wieder!

Azubis nehmen am Kirchweih-Festzug teil

Wie bereits im Jahr 2018 nahmen die Auszubildenden der Stadt Roth auch heuer wieder am Kirchweih-Festzug teil. Eingereiht zwischen den städtischen VIP's und den Gästen aus der Partnerstadt Regen durften sie weit vorne mitlaufen und mit ihrem Banner „Wir lernen bei der Stadt Roth“ machten sie deutlich, dass sie eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung machen. Den Azubis hat es erneut viel Spaß gemacht, Teil des Festzugs sein zu dürfen. Beim geselligen Zusammensein im Festzelt war allen klar, dass sie auch im nächsten Jahr wieder dabei sein werden.

Azubis üben für den Ernstfall

Regelmäßig werden die Auszubildenden der Stadt Roth im Umgang mit Arbeitssicherheit und Brandschutz unterrichtet. In der Praxis üben sie auf dem städtischen Bauhof den „Feuergroßeinsatz“ .

Bauhofleiter Jochen Danninger, im Ehrenamt stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Roth, kann die Auszubildenden zum Thema Brandschutz fachmännisch unterwiesen. So können durch sicheres Verhalten Brandursachen vermieden und im Notfall die richtigen Entcheidungen getroffen werden. Der Umgang mit Feuerlöschern wird durch theoretische Einweisung und in praktischen Löschübungen vermittelt. Hierfür werden extra kleine Feuer gelegt, die die Auszubildenden unter Anleitung des Bauhofleiters selbständig löschen dürfen.

Motto: Üben für den Ernstfall, der hoffentlich nie eintreten wird.