Stadt Roth (Druckversion)
Autor: Anke Freiman

Nachlesefeier Ferienprogramm

Für das Rother Jugendhaus und Jugendbüro ist es ungeschriebenes Gesetz: Kein Jahreskreis ohne Ferienprogramm! Und das wiederum bedeutet: Kein November ohne Nachlesefeier. Denn mit dieser obligatorischen Fete sagt das Team um Karin Reich allen Helfern der großen Sommersause noch einmal aufrichtig „Danke!“. Schäuferle, Hiphop sowie viele Impressionen inklusive.

Und auch diesmal gab sich die Kulturfabrik rappelvoll: ca. hundertfünfzig Gäste waren gekommen, um noch einmal die Veranstaltungen des Rother Ferienprogramms Revue passieren zu lassen. Ein echtes Anliegen von Karin Reich, Chefin des städtischen Jugendhauses und -büros und ihrem Team. Denn: „Ohne das Engagement der örtlichen Vereine und all unserer guten Geister wäre das Sommerprogramm inzwischen undenkbar!“, wurde die Leiterin nicht müde zu betonen.

Immerhin: 148 Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab vier Jahren schlugen zu Buche. Die Auslastung des Aktivitätenreigens betrug somit stolze 80 Prozent, wie man per Powerpoint-Präsentation erfuhr. Davon stemmten 27 örtliche Vereine mit zwölf unterschiedlichen Abteilungen sage und schreibe 58 meist kostenlose Veranstaltungen, so Karin Reich.

Doch also ob das nicht genug wäre, ging in diesem Jahr auch „Mini-Roth“, der legendäre „Spiellandkreis für Kinder“, über die actionreiche Bühne. Im Zuge dessen bedankte sich Karin Reich einmal mehr bei all ihren Helfern und Unterstützern.

Die Speisegerüche, die da so verführerisch durch den Kufa-Saal zogen (und was sie verhießen), waren dabei aber nur der halbe Dank. So sorgte „Deno“ alias Denis Ruder mit seiner „Michael Jackson Performance“ für Tanzlaune.

Danach kalauerten sich Christian Müller und Manfred Wild als „Die zwoa Schneidig´n“ in die Gunst des Publikums - mit bodenständiger Volksmusik und breitestem Oberpfälzer Dialekt.

Wie im richtigen (Ferienprogramm-)Leben eben: Der Mix macht´s!

Artikel vom 09.11.2018
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