Nach der erfolgreichen Erstauflage des „After-Work-Beach“ im Rother Stadtgarten wurden nun in einem festlichen Akt die Gewinner des ausgelobten Wettbewerbes bekanntgegeben. Nach dem sehr guten Besuchzuspruch war schnell klar, dass es eine Wiederholung im Jahr 2017 geben wird. Was noch fehlte war ein „griffiger, weniger >denglischer<“ Name für die Veranstaltungen im neu gestalteten Sandbereich des Stadtgartens. Mit dem bisherigen Namen war der Initiator und Erster Bürgermeister, Ralph Edelhäußer, noch nicht so glücklich. So hat er kurzerhand einen Namenswettbewerb ausgerufen. 

Es wurden zahlreiche, kreative Vorschläge eingereicht. „Die Auswahl fiel uns schwer“, berichtete Roths Stadtoberhaupt. „Aber letztlich war der historische Bezug ausschlaggebend für die Entscheidung“. Mit „Roth am S(tr)and“ wird auf den historischen Namen der Kreisstadt „Roth am Sand“ Bezug genommen. 

Bei der offiziellen Gewinnübergabe im Rother Stadtgarten freuten sich Kerstin Rupp, Diana Schultes (beide aus Roth) und Hans Raithel als Vertreter für seinen Sohn Christoph Raithel (aus Hilpolstein) darüber, dass ihr Vorschlag jetzt auch bildlich im Stadtgarten verewigt wird. Denn extra für die Veranstaltung hat der städtische Bauhof ein originalgetreues Ortsschild mit dem neuen Titel angefertigt. Der Bürgermeister überreichte den Gewinnern eine Magnumflasche Sekt, leckere Stadt Roth-Pralinen und lud gleichzeitig schon zur Wiederholung im nächsten Jahr ein. Geplant sind gleich vier Termine im neuen Jahr, darunter ein Familien-Oster-Spezial am Karsamstag.