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Ukraine-Hilfe
Roth hilft, Roth steht zusammen - für Frieden und für Hilfe in der Not
Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen, wie Sie im Rahmen des Krieges gegen die Ukraine helfen können.
Vorwort
In der Ukraine tobt ein fürchterlicher Krieg, der, wie überall auf der Welt, die ärmsten und schwächsten unserer Gesellschaft am härtsesten triifft. Wir als Stadt Roth verurteilen diesen Krieg und die Invasion der freien und unabhängigen Ukraine auf das Schärfste. Es ist an der Zeit sofort die Waffen schweigen zu lassen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
In den dunkelsten Stunden zeigen sich aber auch oft die leuchtensten Sterne. Wir sind überwältigt von der Hilfs und Spendenbereitschaft, die in Roth, Bayern, Deutschland und der ganzen Welt zu sehen und zu spühren sind. Wir sind stolz auf alle Rotherinnen und Rother, die, egal auf welche Weise, Ihren Beitrag für Frieden und Hife leisten - egal ob auf einer Demonstration für den Frieden, mit Geld- oder Sachspenden oder mit persönlichem Einsatz. VIELEN DANK!
Gerne möchten wir Ihnen Informationen bereitstellen, wie Sie helfen können. Daher haben wir auf der folgenden Seite verschiedene Informationen zusammengestellt. Es gibt zahlreiche Initiativen, die mit Spenden vor Ort in der Ukraine sowie den deutschen Tafeln und Flüchtlichen vor Ort in Deutschland helfen.
Jedem und jeder Einzelnen vielen Dank für den persönlichen Einsatz.
Aktuelle Hilfsprojekte
Seit beginn des Krieges in der Ukraine ist auch Eric Jürgensen von Cafemtra in Roth unter die Helfer gegangen. Warten und Zuschauen ist nicht seine Sache und so wurden Hilfsgüter gesammelt und in die Ukraine transportiert. Hier erfahren Sie nun mehr zum Engagenemt von Herrn Jürgensen und wie Sie ggf. unterstützen können.
Bereits fünf Mal war Eric Juergensen nun mit Hilfsgütern in der Ukraine – und er plant schon die nächste Fahrt: Ende August möchte er, je nach Menge der eingehenden Spenden und der Bedrohungslage in der Ukraine, wieder direkt zu den Krankenhäusern fahren, die am dringesten Hilfe benötigen. Konkret hat er aktuell eine Anfrage eines Kinderkrankenhauses für eine gekühlte Standzentrifuge zur Bluttransfusionen vorliegen, für die er gezielt Sponsoren sucht. Für diese Fahrt hat Erster Bürgermeister Andreas Buckreus ihm Ende Juli eine kleine Geldspende sowie einen großen Schwung Babyhandtücher und Decken mitgegeben.
Ob Krankenhausbetten, Medikamente, Operationsbesteck, Babynahrung oder Windeln, Juergensen transportiert in seinem Anhänger palettenweise alles, was im Kriegsgebiet am meisten gebraucht wird. Fuhr er in seinen ersten Touren dabei noch in einem Hilfskonvoi integriert, absolviert er die Strecke nach Solotschiw, Schytomyr und Kiew nun alleine und somit unabhängig. Währende er sich natürlich in Roth auf große Unterstützung verlassen kann, ist er bei seinen Fahrten völlig auf sich alleine gestellt. Aufregende und wie er selbst sagt „schlimme Erlebnisse“ hat er schon viele mitgemacht und gut überstanden, auch dank einer großen Hilfsbereitschaft entlang der Strecke und an den Zielorten. Damit das auch so bleibt, hat er die Gefahrenlage aber immer gut im Blick, denn er weiß: „Sicherheit geht vor!“. Bürgermeister Andreas Buckreus wünschte ihm noch viel Erfolg bei seinen Einsätzen, eine unfallfreie und sichere Fahrt und dass er immer wieder gesund zurückkommen möge.
Wer Eric Juergensen bei seinen Hilfstouren unterstützen möchte, kann ihn per E-Mail (ukrainehilfe(@)cafemtra.com) oder telefonisch unter 0176/34080615 kontaktieren.
Werkhof Regenbogen - Kleiderkammer Ukraine
Die Kleiderkammer vom Werkhof Regenbogen ist für Ukrainische Flüchtlinge immer von Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 sowie samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. Montag bis Freitag ist ein Besuch ggf. auch nach telefonischer Anmeldung unter 09171 96 74 19 bis 18 Uhr möglich.
Roth hilft - Bilder
